Wie kann ich Payback-Punkte einlösen? Anleitung

Payback-Punkte sammeln macht Spaß – besonders, wenn sie sich auf dem Konto schön anhäufen. Aber was bringt das ganze Punktesammeln, wenn man nicht weiß, wie man sie sinnvoll einlöst? Hier erfährst du, welche Möglichkeiten es gibt, was sich wirklich lohnt und worauf du besser verzichten solltest.

Payback-Punkte einlösen: Deine Optionen im Überblick

Egal, ob du deine Punkte in Prämien, Einkaufsgutscheine oder sogar Bares verwandeln möchtest – Payback bietet verschiedene Möglichkeiten. Doch nicht alle sind gleich attraktiv. Lass uns gemeinsam durch die Optionen gehen.

1. Im Geschäft oder online beim Einkauf nutzen

Die wohl einfachste und schnellste Methode: Beim Bezahlen direkt mit Punkten zahlen. Das geht bei vielen Payback-Partnern wie REWE, dm oder Penny. Einfach an der Kasse oder online angeben, dass du mit Punkten zahlen möchtest, und schon wird der Betrag verrechnet.

Lohnt sich das? Definitiv! 1000 Punkte entsprechen 10 Euro, und es gibt keinen Nachteil beim Einlösen. Gerade wenn man regelmäßig bei REWE oder dm einkauft, kann man sich so schnell mal den einen oder anderen Gratis-Einkauf gönnen.

Kleiner Insider-Tipp: REWE bietet immer wieder Aktionen, bei denen man seine Punkte mit einem Extra-Bonus einlösen kann. Augen offen halten! 😉

2. Einkaufsgutscheine für verschiedene Shops

Falls du deine Punkte lieber für größere Anschaffungen nutzen willst, kannst du sie auch in Einkaufsgutscheine umwandeln. Diese gibt es für viele Shops, darunter MediaMarkt, IKEA, Zalando oder Otto.

Lohnt sich das? Joa, kommt drauf an! Wenn du sowieso dort einkaufen willst, warum nicht? Aber: Hier gibt es selten besondere Vorteile oder Bonus-Aktionen.

3. Prämien aus dem Payback-Prämienshop

Von Toastern über Spielzeug bis hin zu Kopfhörern – der Payback-Prämienshop hat eine Menge zu bieten. Hier kannst du deine Punkte direkt gegen Produkte eintauschen.

Lohnt sich das? Eher nicht. Die Prämien sind oft überteuert, und du zahlst in Punkten meistens mehr, als das Produkt im Handel kostet. Falls du aber mal eine Aktion mit Rabatt erwischst, könnte es sich lohnen.

4. Spenden an wohltätige Organisationen

Eine wirklich schöne Möglichkeit ist die Spende deiner Punkte. Payback arbeitet mit vielen Organisationen zusammen, darunter WWF, BUND oder die Deutsche Krebshilfe.

Lohnt sich das? Absolut! Wenn du sowieso nicht weißt, was du mit deinen Punkten anfangen sollst, ist das eine tolle Möglichkeit, etwas Gutes zu tun.

5. Punkte in Miles & More Meilen umwandeln

Für Vielflieger oder Reisejunkies gibt es noch eine spannende Option: Payback-Punkte lassen sich in Lufthansa Miles & More Meilen umtauschen. Das Verhältnis: 1 Payback-Punkt = 1 Meile.

Lohnt sich das? Ja, wenn du Meilen sinnvoll einsetzen kannst! Für Prämienflüge oder Upgrades kann sich das echt lohnen. Kleiner Nachteil: Man braucht oft viele Meilen, um wirklich einen Unterschied zu machen.

6. Punkte in Bargeld umwandeln

Ja, es geht wirklich! Payback bietet eine Option, mit der du deine Punkte aufs Konto auszahlen lassen kannst. 200 Punkte entsprechen 2 Euro. Die Auszahlung geht über die Payback-App oder die Webseite.

Lohnt sich das? Jein. Es ist die direkteste Methode, um wirklich Geld aus den Punkten zu machen. Allerdings gibt es keine Boni, und du bekommst den ganz normalen Umrechnungskurs. Wenn du lieber ein Schnäppchen jagst, könnte eine andere Methode besser sein.

Welche Einlöse-Methode ist die beste?

Wenn du einfach und schnell sparen willst, dann ist das Einlösen an der Kasse bei REWE & Co. die beste Option. Willst du was Gutes tun, sind Spenden eine schöne Möglichkeit. Meilenfans können mit der Umwandlung zu Miles & More viel herausholen. Prämien? Naja, eher eine Geschmackssache. Und wenn du wirklich Bargeld willst, dann kannst du deine Punkte auch direkt auszahlen lassen.

Egal, für welche Methode du dich entscheidest – Hauptsache, die Punkte verfallen nicht. Also, ran an die Punkte und einlösen! 😊

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